Reichstein & Opitz – Autos und mehr für Erfurt
Innerhalb Mitteldeutschlands ist Erfurt mit seinen rund 213.000 Einwohnern eine der größten Städte. Die Landeshauptstadt Thüringens blickt auf eine reiche Tradition zurück, die sich sowohl im Dom und dem dazugehörigen Bistum als auch der Universität widerspiegelt. Durch Erfurt fließt der Fluss Gera.
Erfurt existierte bereits im Jahr 742 als Bistum und war zum Zeitpunkt der ersten urkundlichen Erwähnung eine Großsiedlung. Innerhalb Thüringens handelte es sich seit dieser Zeit um das Zentrum, was unter anderem durch die Errichtung des prachtvollen Doms auf dem Domberg zum Ausdruck gebracht wurde. Die über viele Jahre des Mittelalters autonome Stadt gründete schon 1392 eine Universität, die damit eine der ältesten Hochschulen Deutschlands ist. Zu den bekanntesten Studenten zählte der spätere Reformator Martin Luther. Auch war Erfurt einer der wichtigsten Waidmärkte des Heiligen Römischen Reichs und wurde schon 1331 zur Messestadt erhoben. Im Rahmen der Industrialisierung kamen Gartenbau und die Herstellung von Saatgut in die Stadt.
Das heutige Erfurt wird unter anderem durch den Tourismus geprägt. Zu den bekanntesten Bauwerken gehört der Dom, doch auch die Alte Synagoge als ältesten jüdische Gotteshaus innerhalb Europas ist zu erwähnen. Die Krämerbrücke ist als bebaute und bewohnte Brücke die längste ihrer Art Europas und auch die Zitadelle Petersberg lohnt einen Besuch. Neben dem Tourismus existiert in Erfurt ein ausgeprägter Mittelstand. Abgesehen von einer Sämerei, einem Generatorenproduzenten sowie einem Werk für Solarzellen, handelt es sich um eine Stadt des Mittelstandes und der Dienstleistungen. Hinzu kommen natürlich die vielen Ministerien und Ämter der thüringischen Landesregierung. Der Weg nach Erfurt führt entweder über den Hauptbahnhof mit seinen überregionalen Verbindungen oder die Autobahnen A4 und A71. Ebenfalls ist Erfurt an die Bundesstraßen B4 und B7 sowie die B176 angeschlossen.
Reichstein & Opitz ist ein Familienunternehmen, das seit 1990 existiert. Mittlerweile arbeiten wir in der zweiten Generation für unsere Kundinnen und Kunden und betreiben mehrere Filialen im Raum Thüringen und Mitteldeutschland. Eine Besonderheit ist unser Lieferservice direkt nach Erfurt oder in die Umgebung. Sie brauchen somit bei einem Autokauf noch nicht einmal Ihre eigenen vier Wände zu verlassen und genießen dennoch eine rundum kompetente und freundliche Beratung und jede Menge Service.
Der Ford Transit Connect lässt sich mit Fug und Recht als Klassiker bezeichnen. Das Fahrzeug feierte im Jahr 2002 sein Debüt und wurde mit der 2013 präsentierten zweiten Generation gleich zum „Van of the year“ auserkoren, was auch schon im Jahr 2003 gelang. Die Basis des Nutzfahrzeugs bildet der B-Max und damit ein PKW. Zudem existiert vom Ford Transit Connect eine Ausführung mit der Bezeichnung Tourneo Connect, bei der es sich um ein Hochdachkombi handelt. Die aktuelle Generation zwei erhielt 2018 eine gründliche Modellpflege und erinnert in der Optik teilweise an das SUV Kuga. Erhältlich ist das Fahrzeug in zwei Längen und auf Wunsch mit Beifahrer-Doppelsitz sowie einer praktischen Trennwand.
Aus dem Datenblatt des Ford Transit Connect
Zu unterscheiden ist beim Ford Transit Connect zwischen L1 und L2. Dahinter verbergen sich natürlich die unterschiedlichen Längen, die bei 4,42 Meter oder 4,83 Meter liegen. Wer den Ford Transit Connect einer Fahrzeugklasse zuordnen möchte, landet somit zwischen der Kompakt- und Mittelklasse. Der Laderaum wurde so konzipiert, dass selbst in der „kleineren“ Ausführung zwei Europaletten in den Innenraum passen und bei Wahl des längeren Radstands sogar Bauplatten im Format 2,40 Meter mal 1,20 Meter transportiert werden können. Dank der Durchlademöglichkeit beträgt die Länge des Laderaums bis zu 3,40 Meter, womit sich eine Fülle an Transporten bewerkstelligen lassen. Zu unterscheiden sind Ausführungen als Kombi mit fünf Sitzen und als klassischer Kastenwagen. Das Laderaumvolumen beläuft sich bereits in der Kurzversion auf 2.900 Liter und kann auf bis zu 3.600 Liter anwachsen. Beladen wird über die Doppelflügeltür am Heck und natürlich existieren eine Fülle an Verzurrösen für den Innenraum.
Angetrieben wird der Ford Transit Connect entweder von EcoBlue Dieselmotoren oder vom EcoBoost-Benziner mit einem Liter Hubraum. Letzter leistet 100 PS, während die Selbstzünder zwischen 75 und 120 PS auf den Asphalt bringen. Gefahren wird durchweg mit Vorderradantrieb und wer möchte, tauscht das Sechs-Gang-Schaltgetriebe gegen eine achtstufige Automatik.
Komfort des Ford Transit Connect
Der Komfort des Ford Transit Connect geht weit über das sonst übliche Maß eines Transportes bzw. Kastenwagens hinaus. Das zeigt sich schon beim Blick auf die zahlreichen Assistenzsystemen, zu denen unter anderem ein intelligenter Geschwindigkeitsbegrenzer gehört. Wer möchte, koppelt diesen an die Verkehrszeichenerkennung und befindet sich damit stets im Einklang mit der Straßenverkehrsordnung. Eingeparkt wird mit Hilfe eines entsprechenden Assistenten, der Parklücken eigenständig erkennt und auch das Lenken übernimmt, was sowohl für das Ein- als auch das Ausparken gilt. Ebenfalls hilfreich ist in diesem Kontext die Rückfahrkameras. Für ausreichenden Durchblick sorgen derweil die Bi-Xenon-Scheinwerfer und das LED-Tagfahrlicht.
Besonderheiten des Ford Transit Connect
Natürlich besteht die Sicherheit des Ford Transit Connect auch darin, dass die Fahrspur automatisch gehalten wird und im Fall von Müdigkeit oder nachlassender Aufmerksamkeit eine Warnung erfolgt. Die Liste der Extras ließe sich noch erweitern, denn auch ein Toter-Winkel-Assistent und ein Berganfahrassistent sowie auf Wunsch ein Seitenwindassistent und ein Distanzanzeiger und -warner sind Teil des Programms.